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natur - Oktober 2015

natur ist das Magazin für naturbewusstes Leben - in diesem Monat zum Schwerpunkt „EU und Biosiegel“. natur vermittelt die Schönheit und Faszination der Natur und informiert über aktuelle Umweltthemen. Das Magazin bietet in der Ausgabe vom Oktober 2015 auf 100 Seiten eine große Auswahl an Artikel zu aktuellen Ereignissen und hintergründigen Artikeln mit faszinierenden Fotos.

natur - Oktober 2015

Das aktuelle Heft widmet sich dem Titelthema „Die EU als Bio-Killer? Wie neue Vorschriften die Ökobranche gefährden.“ sowie in den regelmäßigen Rubriken unter anderem den folgenden Themen:

Die Linie

Auf seiner Expedition durch den indonesischen Archipel entdeckte der legendäre Naturforscher Alfred Russel Wallace ein Prinzip der Biologie, mit dessen Hilfe Wissenschaftler noch heute die Rätsel der Natur erkunden

Narben für die Ewigkeit

Geologen diskutieren, ob in der Erdgeschichte ein neues Kapitel begonnen hat: Das Anthropozän, das Zeitalter des Menschen, der den Planeten so tiefgreifend umgestaltet, dass seine Spuren noch in Jahrmillionen sichtbar sein werden. Doch hinter der Debatte steckt mehr als akademische Selbstbeschäftigung. Es geht um die Erde — und uns selbst

Wirbellos schön

Muscheln, Schnecken & Co. sind älter und vielfältiger als Säugetiere. Trotzdem hält sich unser Interesse an ihnen oft in Grenzen. Die faszinierenden Fotografien der Amerikanerin Susan Middleton könnten das ändern

Ein Spaziergang mit ... Beate Jessel

Ansprüche der Landwirtschaft, Flächenverbrauch für Fleischkonsum oder Streit um Nationalparks — Naturschützer müssen in Deutschland viele Konflikte bestehen. Die Präsidentin des Bundesamtes für Naturschutz verweist auf mögliche Lösungen

Zwischen Öko und EU

Um die Biobranche für die Zukunft zu rüsten, hat die EU-Kommission im März 2014 den Entwurf einer neuen EU-Ökoverordnung vorgelegt. Während Bioverbände und -bauern dagegen Sturm laufen, basteln EU-Kommission, Agrarministerrat und EU-Parlament an der Endfassung

Besser bio

2010 wurde das heute gültige EU-Biosiegel eingeführt. Der Biolandbau ist wesentlich älter. Bereits 1924 wurde Demeter gegründet, 1971 Bioland. Die Vorschriften der ökologischen Anbauverbände sind in vielen Punkten strenger als von der EU gefordert

Grüner Freihandel

Das Freihandelsabkommen zwischen der Europäischen Union und den USA rüttelt an den demokratischen Grundfesten Europas. Kritiker fürchten, dass TTIP hart errungene Lebensmittelstandards verwässert und den Verbraucherschutz torpediert. Trifft das auch für Bionahrungsmittel zu?

Ein Land verlässt das Land

Ressourcen, Energie, Klima - Chinas Urbanisierung hat globale Auswirkungen. Könnten "Ökostädte" einen Umweltkollaps abwenden? Ein Gastbeitrag von Jiang Kejun, wissenschaftlicher Leiter des Energieforschungsinstitut der Nationalen Entwicklungs- und Reformkommission Chinas

Gefahren der Gentechnik, Teil 2

Mehr Erträge, weniger Kosten. Neu entwickelte Pflanzen sollen Bauern glücklich machen. In der Realität bewahrheiten sich die Versprechungen oft nicht

SPEZIAL: Wild soll er bleiben!

Er gehört zu den letzten frei fließenden Flüssen Europas: Der Lech von seiner Quelle am Arlberg bis zum Lechfall in Füssen. Eine Biologin und ein lokaler Musiker geben Einblicke in die charakteristische Wildflusslandschaft und ihren Wert für Artenvielfalt und Hochwasserschutz

Meuternde Mikroben

Alte Menschen erkranken häufiger als junge - angeblich, weil ihr Immunsystem mit den Jahren nachlässt. Ungarische Forscher befriedigte diese Erklärung nicht. Sie behaupten: Bislang harmlose Mikroorganismen im Körper wittern unsere Schwäche und wenden sich gegen uns

Weitere Themen

natur macht Geschichte: Verschwundene Tage
Beobachtungstipp
:  Seltener Fischtaxigast - die Schwanenmuschel

 

 

Über natur

Einzelheft
Deutschland: Euro 5,90
Ausland: Euro 6,80
Schweiz CHF 10,80

Abopreis
Deutschland: Jahresabonnement (12 Hefte) Euro 63,00
Ausland: Jahresabonnement (12 Hefte) Euro 72,00
Schweiz: Jahresabonnement (12 Hefte) CHF 112,80

Schüler und Studenten gegen Nachweis:
Deutschland Euro 47,40
Ausland Euro 55,20
Schweiz Euro 92,20

Erscheinungsweise 12 x jährlich



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