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Studie Elektrosensibilität der Poliklinik der Johannes Gutenberg - Universität

Die Poliklinik der Johannes Gutenberg - Universität lädt zur Teilnahme an der Studie Elektrosensibilität. Dieter Keim hat sich im Vorfeld mit der Studie und dem Forscherteam auseinandergesetzt und lehnt die Teilnahme an dieser Studie ab.

Die beiden telefonischen Einladungen durch die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter habe ich zur Kenntnis genommen. Nach reiflicher Überlegung bin ich für mich zum Entschluss gekommen, an dieser Studie nicht teilzunehmen.

Die ausgesuchten ausschließlich elektrosensiblen Kontroll-Personen sind durch unsichtbare elektrische Energie-Strahlen bereits im Vorfeld der Studie erkrankte Menschen, die aus dieser Erfahrung heraus sich selbst evtl. schon als elektrosensibel bezeichnen müssen! Oft liegt schon ein jahrelanger Leidensweg hinter ihnen. Im Stich gelassen von den an der Studie beteiligten nicht über das Thema informierten Ärzten, wurden manche schon mit ihren lästigen Beschwerden an Psychiater zur Weiterbehandlung überwiesen.

Nach dem Studium derumfangreichen Fragebögen, die ich bereits ausgefüllt hatte, bin ich zu der Einsicht gelangt, dass bei den für die Studie gegebenen Fragestellungen in der heutigen Zeit kaum noch ein Mensch ohne eine gesundheitliche Belastung durch das vorgegebenes Kontroll—Raster fallen kann.

A = Psychische Gesundheitsfragen
B = Körperliche Gesundheitsfragen
C = Blutchemisches Routinelabor
D = Kontrolle auf Schwermetall-Belastung des Körpers
E = Bestimmung von genetisch bedingten Immunerkrankungen
F = Allergentest auf Reagibilität von über 50 Allergenen
G = Freisetzung von Entzündungsstoffen nach Metallexposition
H = Entgiftungsleistung der Leber


Das Forschungsergebnis liegt dadurch bereits im Vorfeld fest!
Elektrosensible Menschen sind erkrankte Personen aus obigen unterschiedlichen Gründen von A bis H, die bereits mindestens unter einer Krankheit der obigen ausgewählten Kontrolluntersuchungen leiden. Andere Erkenntnisse wären bei der vorhandenen Sachlage eigentlich ein Wunder!

Mit den beiden Mitarbeitern habe ich lange Telefongespräche geführt und festgestellt, dass sie die wissenschaftlichen Erkenntnisse über elektromagnetische Energie-Auswirkungen überhaupt nicht kannten. Das mussten sie mir auch eindeutig zu verstehen geben!

Eine Kuh erkennt keinen Funkturm — sie kann dadurch auch psychisch nicht belastet sein, leidet aber nachweisbar unter dessen Strahlung nach Beginn der Sendeleistung!

Nicht einmal die Ergebnisse der HESS./BAY- Tierstudie waren bekannt.
Nicht einmal die Ergebnisse der EU-Studie über die Mikrowellen- Strahlung waren bekannt.
Nicht einmal die Erkenntnisse des Forschers Prof. Bernhardt —ehemals Leiter des Bundesamtes für Strahlenschutz - "MIKROWELLEN kann man hören" waren bekannt.

Wie soll ein solcher Mitarbeiter mit einer fachlich einseitigen Psychiatrie-Ausrichtung ohne das Mindestwissen um die obigen drei Forschungsergebnisse einen Menschen beurteilen, der vor ihm behauptet, er könne "Mikrowellen in Form eines Tinnitus oder eines Brummtons hören"?
Die falsche Antwort ohne zusätzliches Hintergrundwissen dürfte klar sein: Ein behandlungsbedürftiger Krankheitsfall!

Die Studienergebnisse werden in der Erkenntnis krönen:
"Elektrosensible Menschen leiden verstärkt unter vielen Vorerkrankungen!"

Ehemals kerngesunde Menschen fallen inzwischen aufgrund ihrer durch die Mobilfunkbestrahlung ausgelösten Beschwerden unter das Bild von Vorerkrankungen psychischer oder genetischer Art"

Je intensiver und wissenschaftlich korrekter der Forschungsauftrag durchgeführt wird, desto schlimmer werden die Folgen für betroffene elektrosensible Personen sein!

Mit den vorhersehbaren Studienergebnissen wird die Mauer zur Erkenntnis der bereits eingetretenen Strahlenschäden bei Mensch — Tier und Pflanzen erhöhen und somit sicher ungewollt dazu beitragen, dass die Mobilfunkindustrie ihre verursachten Strahlenschäden zeitlich weiterhin verzögern und bagatellisieren kann!

Gehen Sie davon aus, es gibt aufgrund von 80 000 Antennen-Masten keine unbestrahlten Menschen mehr.

Elektrische Energie koppelt sich im Körper bevorzugt an Körpermetalle an ( Blut = Eisen im Hämoglobin - Magnetit-Kristalle im Gehirn - siehe Forschung Prof. Kirchvink — Kanada ). Diese Fakten sind über die Physik und Biomedizin abgeklärt und bereits eindeutig erforscht!

Sehen Sie sich beim Wechsel einer Wetterfront die sich verändernden Blutdruckwerte beim Menschen an. Forschungsaufträge über Jahrzehnte an zigtausenden Menschen haben gezeigt, elektrische Spherics-Signale verursachen bei gesunden wie bei kranken Menschen verstärkt Herzinfarkte etc., wobei Menschen, die bereits einen Infarkt hatten, erheblich stärker betroffen waren!

Die Einkopplung elektrischer Energien in den menschlichen Körper ist wissenschaftlicher Fakt! Der Auftraggeber der Studie, das Bundesamt für Strahlenschutz hält hervorragende wissenschaftliche Texte sowie Zeichnungen zur kostenlosen Information bereit!

Kurzzeit-Tests können keine Ungefährlichkeit oder Gefährlichkeit von Strahlungen beweisen!
Alles ist nur eine Frage von Dosis und Dauer! Die tatsächlichen Langzeitschäden zeigen sich erst später!
Nehmen Sie bitte noch zur Kenntnis, dass es viele Studien gibt, die eine Ungefährlichkeit von Strahlungen jeglicher Art bescheinigten. Alle diese Studien hatten eines gemeinsam:

Schnell und kurzzeitig befelden, damit auftretende mögliche Belastungen nicht sichtbar werden können!
Diese "Gutachten" muss man als Gefälligkeitsgutachten ansehen, die einer Universität nur nötige fehlende finanzielle Mittel bringen, der Wissenschaft aber schaden, da Tatsachen verschleiert werden, die tatsächlich entstehende Schäden unsichtbar bleiben lassen, die sich in Zukunft aber verstärkt in ihren Auswirkungen zeigen werden.

Verantwortlich für den verfassten Mist ist inzwischen keiner mehr! Die Studien- Verfasser genießen schon längst ihre Pensionen und Renten.

Denken Sie an die veränderten Grenzwerte für die Belastung mit UV-Strahlen, die nach Jahrzehnten in Form von Hautkrebs inzwischen in Erscheinung treten. Der Studien-Auftraggeber, das Bundesamt für Strahlenschutz warnt aus Erfahrung!

Denken Sie an die Erkenntnisse aus den Atombomben-Abwürfen in Hiroshima und Nagasaki, nach Jahrzehnten noch Krebsleiden! Aus diesen Hiroshima-Erkenntnissen heraus folgten auch die Minderungen der neuen Grenzwerte in Deutschland beim Personal in der Radiologie! Der Studien- Auftraggeber, das Bundesamt für Strahlenschutz, gibt exzellente Erklärungen ab!

Mobilfunk-Mikrowellen-Schäden oder Beschwerden beim Mensch treten nur verzögert in Erscheinung und verschwinden auch nach einer Belastung erneut verzögert!
Brummton u. Tinnitus sind ein lohnenswerter Forschungs-Versuch mit beeindruckenden Ergebnissen. Blutdruck-Entgleisungen sind auch nachweisbar unter Be- oder Entlastung vom Funk. Hier braucht es keine jahrzehntelange Wartezeit, es reichen Monate. EEG — Untersuchungen, durchgeführt durch namhafte Wissenschaftler, zeigten bereits beeindruckende Ergebnisse! Hier muss man nicht 20 Jahre auf eine Krebserkrankung warten, um zu einer Aussage zu kommen.

Minuten- oder Stundentests sind generell Material für den Papier-Schredder!
Alle Kurzzeitversuche kann man nur als Gefälligkeitsgutachten ansehen, da keine aussagekräftigen verwertbaren Ergebnisse möglich sind!