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Wie wir uns vor Handy Strahlen schützen können

Schon 1991 ist es in Valencia einen Biochemiker gelungen einen Bio Chip gegen Handystrahlen zu entwickeln.

Nach ausreichenden Tests an der UOS (Universitat Politecnica Catalunya) wurde auch an Hand von Wärmefotografien bewiesen ,wie sich Handystrahlen im Kopf auswirken und wie weit der Chip schützen kann.

Ausschnitt aus dem Testergebnis:


Gemäss den qualitativen Experimenten, realisiert durch die Physikabteilung der Politechnischen Universität von Katalonien, besitzt das Metallteil von UNIVERSAL HARMONY die Eigenschaft, diesen abnormalen thermischen Effekt zu kompensieren, welches durch das Telefon verursacht wird. Sie bestätigen ausserdem, dass der Kompensationsgrad des aktivierten Metallteil von dem Cip als hoch qualifiziert gilt.

Eigenschaften:

  • Schützt vor den Strahlungen des Mobil-Telefons
  • Reduziert den thermischen Effekt, ausgestrahlt vom Mobil-Telefon
  • Der Radius beträgt 1.5m
  • Haltbarkeit: unlimitiert
  • Die Kompatibilität der Elektromagnetik entspricht der EEC-Normen

BIO CHIP...gegen Elektrosmog


Wußten Sie, dass

  • die Produktion des Krebs-hemmenden Neurohormons Melatonin durch die Einwirkung elektrischer und magnetischer Felder stark vermindert wird?
  • sich Melatoninmangel vor allem durch Müdigkeit, Schlafstörungen und Immunschwäche bemerkbar macht?
  • elektromagnetische Wechselfelder Magnesium-Mangel (Muskelkrämpfe, Nervosität) und massive Kalziumausscheidungen (Osteoporose) zur Folge haben können?
  • dass Elektrosmog zu einer Säurezunahme in den Zellen und im Blut führen und dadurch das Blut verhärten und ganze Gewebeabschnitte absterben können (z.B. Linksinnenschichten des Herzens)?
  • dass 80% aller Herzinfarkte im linken Herzen entstehen und in den letzten Jahren um das 500-fache zugenommen haben?
  • dass elektromagnetische Schwingungen zu Einzel- und Doppelstrangbrüchen der DNA (=genetischer Code des Menschen) führen und gerade die Doppelstrangbrüche vom Körper meist falsch repariert werden (unkontrolliertes Zellwachstum=Krebs)? (Quelle: Magazin Kreise, 9/2005)


Elektrosmog entsteht überall, insbesondere durch Handys, Mobiltelefone, Mikrowellengeräte, Fernseher, PC‘s, Notebooks, Radio- und Funkwecker.

Dazu Expertenmeinungen...


(Quelle: Magazin Kreise, 9/2005)
„Keine Normungsbehörde hat Grenzwerte mit dem Ziel erlassen, vor langfristigen gesundheitlichen Auswirkungen, wie einem möglichen Krebsrisiko zu schützen.“ WHO zum Thema Elektrosmog-Verordnung (10.1999)

„Verordnung und Standortbescheinigung bieten keinen Schutz. Die Behauptung einer Schutzwirkung durch die Behörden ist als wissenschaftliche Falschinformation anzusehen. Dies entspricht rechtlich allen Merkmalen des Betruges und schließt grob fahrlässige bis absichtliche Gesundheitsgefährdung und Körperverletzung ein.“ Prof. Dr.-Ing. Alexander H. Volger RWTH Aachen (2001)

„Beeinträchtigungen des Immunsystems sind vielfach nachgewiesen. Es ist nicht auszuschließen, dass Mobilfunkfelder krebsfördernde Wirkung haben, also dass Krebs sich im Einfluss der Felder schneller entwickelt und fataler verläuft, als normalerweise.“…..“Es gibt Störungen vieler Zellfunktionen, was besonders bedenklich stimmt. Die Auswirkungen, die das alles auf den Organismus hat, können wir noch gar nicht abschätzen.“ Dr. H.P. Nietzke Ecolog-Institut, umfangreichste Risikobewertung weltweiter Forschungsergebnisse im Telekom-Auftrag, während der ARD-Fernsehsendung „Plusminus“ (5.2001)

...das Strahlen-Hamonisierungs-Konzept


Speziell informierte Biochips, welche

  • schädliche, auf den biologischen Körper krankmachende EMF-Wellen durch Verstärkung der Interferenzschwingung aufheben, wie
  • Mobiltelefone, GSM, Dect
  • Telefonanlagen (DSL, ISDN, W-LAN, Bluetooth, etc)
  • Fernsehgeräte und Monitore
  • Mikrowellengeräte
  • Radio- und Funkwecker
  • Computer, Notebooks
  • CNC-Maschinen
  • Strom 50 Hertz
  • elektrostatisches Wasser & UKW Wasser
  • Reststrahlungen von radioaktivem Regen (Tschernobyl, 05/1986)
  • Höhenstrahlung & Lichtwellen
  • geopathologische Belastungen (Hartmann- / Curry-Gitter)
  • positive Energie dem Körper zuführen durch mind. 15.500 BOVIS-Einheiten