Das aktuelle Heft widmet sich dem Titelthema „Unser versteckter Wasserverbrauch — und wohin er führt“ sowie unter anderem den ständigen Rubriken Politik + Wirtschaft, Natur + Wissen, Verbraucher + Gesundheit.
In der aktuellem Ausgabe findet sich neben weiteren folgende Artikel zum Schwerpunkt sowie in den regelmäßigen Rubriken:
Projekt Zukunft
Nachwachsende Fahrräder in Sambia
Zwei Jungs von der Westküste Amerikas bauen in Sambia Fahrräder für den Busch. Die Bevölkerung ist begeistert — sie bekommt Arbeitsplätze und günstige Fortbewegungsmittel. Jetzt exportiert die Firma neuartige Bambusrahmen sogar in die USA.
Das verborgene Wasser
Wie wir mit unserem Konsum anderen Ländern das Wasser abgrasen
In einer spanischen Erdbeere stecken 7 Liter Wasser, in einer Tasse Kaffee 140, in einem Steak 400. In jedem Produkt ist Wasser verborgen, und keinem ist es bewusst. Ohne es zu wollen, graben wir anderen Ländern das Wasser ab.
Zweifel säen, Sturm ernten
Trotz Kritik am Weltklimarat — an seinen Kernaussagen gibt es nichts zu rütteln
Der letzte Klimagipfel in Kopenhagen ist grandios gescheitert. Und weit schlimmer: Der Weltklimarat steht seither im Kreuzfeuer der Kritik. Dabei hat sich an den Kernaussagen nichts geändert: Wenn die Weltgemeinschaft nicht entschieden handelt, drohen die Folgen des Klimawandels unbeherrschbar zu werden.
Windkraft ahoi!
Zwölf Windräder der Superlative speisen Strom ins deutsche Netz
Unter den erneuerbaren Energien ist der Wind derzeit die ertragreichste. Weil an Land die Möglichkeiten begrenzt sind, gehen die Betreiber aufs offene Meer. Und sehen gewaltige Möglichkeiten.
Millionär mit Landlust
Ein Bio-Bauernhof in Russland
Die Bio-Welle schwappt nur langsam nach Russland. Agrarholdings setzen stattdessen auf Mastfabriken und Agrochemie. Aleksanr Brodowskijs Sache ist das nicht. Vor sechs Jahren zog es den Millionär aus Moskau aufs Land. Dort züchtet er nun im Dörfchen Lev Tolstoj Galloway-Rinder nach Bio-Manier.
Von Tieren und Menschen
Anrührende Skulpturen von Laura Ford
Sie zeigt Füchse als Bettler und Rentiere im Tarnanzug. Die Skulpturen der walisischen Bildhauerein Laura Ford sind witzig und wundersam zugleich. Jetzt erlebt die Biennale-Teilnehmerin ihren Durchbruch in Deutschland.
Über natur+kosmos
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Erscheinungsweise 12 x jährlich
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