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Wertvolle Frischmilch zum Industrie-Produkt vermarktet

Was Verbraucher wissen sollten.

Vor Jahren konnte man Frischmilch noch direkt vom Bauernhof kaufen. Nach der Erkenntnis, dass beim Vorhandensein bestimmter Bakterien in der Milch Erkrankungen beim Menschen auftreten konnten, begrenzte man diese Möglichkeit mit strengen gesetzlichen Hygiene- Vorschriften.

Lieferbare Milch :

  1. Frischmilch - unbehandelt - direkt vom Erzeuger-
  2. Frischmilch - pasteurisiert
  3. Frischmilch - pasteurisiert und homogenisiert

    NEU -  „FRISCHMILCH — LÄNGER HALTBAR“  —  ( ca. 4 Wochen.) =
  4. Frischmilch  -  pasteurisiert und homogenisiert - kurz hoch erhitzt und zusätzlich gefiltert

    ( haltbar mehrere Monate ohne Kühlung ! )  =
  5. H-Milch — pasteurisiert - homogenisiert — ultrahocherhitzt

Dass  bekannte „ H-Milch —Produkt“  kam den Märkten aus finanziellen Gründen und den Verbrauchern leider aus Bequemlichkeit wie gerufen. Nun konnte die  Milch ohne Kühlung über Monate eingelagert werden. Nicht nur der Geschmack der Milch hatte sich nach der Behandlung verändert. Zusätzlich wurden durch diese Art der industriellen Produktion die Eiweißstoffe geschädigt und der Gesundheitswert des Nahrungsmittels Milch industriell negativ beeinflusst.

Findet man in den Märkten Frischmilch nur pasteurisiert mit 10 bis 20 Packungen im Kühlregal  vor, so ist leider die H-Milch der absolute Renner seit vielen Jahren. Billig im Preis und  ohne Kühlung Monate haltbar stehen davon abertausende Packungen ohne Kühlung  in jedem Groß — u. Supermarkt .

Eine zusätzliche Aussage sollte man auf der Milch- Packung vorfinden und im Interesse seiner eigenen  Gesundheit beachten :                                                                                                                                                                   

Erzeugung  ohne gentechnisch veränderte Futtermittel !

Früher konnte man aus der Frischmilch noch die entstandene Dickmilch genießen. Heute wird aus der H-Milch nach Ablauf der monatelangen Haltbarkeit eine bittere, stinkende und nicht mehr genießbare Masse. Jeder  H-Milch- Verbraucher kann selbst meine Aussage nachkontrollieren.

Nur mit unveränderten, unbeschädigten Eiweißstoffen ist ein gesunder Körperaufbau beim Menschen von Natur aus gewährleistet.

Bereits vor Jahrzehnten beobachtete man in Amerika bei wissenschaftlichen Versuchen mit Katzen, dass durch das Füttern mit H-Milch bereits nach der 3. Katzen-Generation  in der Nachkommenschaft erstaunlich viele  Missbildungen erkennbar wurden !

Dies ist auch erklärbar. Mit geschädigten Eiweißstoffen kann kein gesunder  Körper aufgebaut werden. Niemand  käme auf die Idee, sein Haus mit  beschädigten Steinen unterschiedlicher Größe ,Beschaffenheit oder Konsistenz zu  bauen. Eine verminderte Stabilität des Ganzen verbietet ein solches Vorgehen. Bei der eigenen Ernährung sollte dies aber ganz besonders beachtet werden. Wir Verbraucher wollen stabil gesund bleiben.

Unserem Körper muten wir aber zu, dass er für einen gesunden Körperaufbau minderwertige  Eiweißstoffe verwenden soll, die er als unnatürlich erkennen muss und die er  nur eingeschränkt weiter  verwerten kann. Allergische Reaktionen sind daraufhin bei vielen Menschen durch dauerhafter Fehl-Ernährung erklärbar.

Wo sind wissenschaftliche Kontrollen durchgeführt worden, ob die inzwischen bei vielen Menschen immer öfter auftretende Laktose-Intoleranz bei der Milch nicht durch eine Eiweiß-Allergie ausgelöst wird, die mit einer Laktose — Unverträglichkeit überhaupt nicht in Beziehung steht, deren Auswirkungen der Mensch aber fatal spürt. Veränderte und geschädigte Eiweißstoffe können eine Abwehr-Reaktion des Körpers auslösen, die dann unwissentlich und irrtümlich auf eine Milchzucker-Unverträglichkeit zurückgeführt wird.

Die neue „ ESL-Frischmilch - als „LÄNGER HALTBARE FRISCHMILCH „ deklariert — soll bis zu  4 Wochen haltbar sein. Man muss sich die berechtigte Frage gefallen lassen, was nach 4 Wochen an dieser Milch überhaupt noch  frisch ist!

Im Geschmack ist die  „ Länger haltbare Frischmilch“ nur geringfügig beeinträchtigt gegenüber normaler Frischmilch. Ja, sie schmeckt schon wesentlich besser als die altbekannte H-Milch. Sie wird nicht mehr ganz so hoch erhitzt wie die übliche monatelang sogar  ohne Kühlung haltbare H-Milch.

Milch hat leider oft bereits Transportwege von hunderten Kilometern hinter sich

Erstaunlich sind die Wege, die manche Milchsorten zurücklegen müssen, bis sie überhaupt erst beim Verbraucher landen. Eine Milch aus dem Allgäu hat oft hunderte km bis zur Verpackungsstelle und oftmals noch zusätzliche Transportwege von  hunderten  Km in die Supermärkte zurück zu legen.

Auch hier passt das  neue Hersteller-Konzept  der „längeren Haltbarkeit von Frischmilch“  in den   Rahmen der  Hersteller,   deren  Milch während der langen Transportzeit keinen Schaden nehmen  darf.

In den Regalen der Supermärkte und im Kühlschrank des Endverbrauchers harrt das Milch-Produkt bis  zum Verbrauch oft zusätzlich weitere 14 Tage. Wie kann man ein solches Produkt noch als  frisch deklarieren ?

H-Milch steht in den Märkten mindestens wochenlang ohne Kühlung frei in den Regalen oder aufgebaut zu riesigen Bergen mitten in den Verkaufsräumen. Leider ein Signal dafür, welche Massen der Verbraucher bevorzugt kauft.

Die Unwissenheit und Bequemlichkeit des Verbrauchers fördert den Umsatz der länger haltbaren „Frischmilch“

Wertvolle Frischmilch ist trotzdem in manchen Märkten noch käuflich zu erwerben. Sie wird nur pasteurisiert. Es gibt sie von  1,5 % Fettgehalt, ohne dass man bei ihr einen wässrigen Geschmack gegenüber der bis zu  3,8 % fetthaltigen Milch bemerkt. Die Fütterung frei von Gentechnik wird garantiert. Auch das Homogenisieren der Milch ist dort nicht vorhanden. Diese Merkmale sollten für den gesundheitsbewussten Verbraucher eigentlich eine Selbstverständlichkeit sein.

Der Aufpreis für ein wertvolles, frisches Lebensmittel muss jedem Verbraucher im Interesse seiner Gesundheit einen höheren Preis wert sein!

Beim Homogenisieren werden die Fettpartikel so klein zerschlagen, dass sie teilweise beim Menschen in den Darm gelangen und dort über die Blutbahn in den Adern die Plaques fördern können. Frühzeitige Aderverkalkung wird dadurch vermutet.

Eine wichtige Tatsache :  Je hochwertiger ein Produkt ist, desto schneller verdirbt es !

Für alle Nahrungsmittel gibt es eine wichtige Erkenntnis: Je hochwertiger ein Produkt ist, desto schneller verdirbt es. Selbst Schädlinge erbringen den Wertigkeits-Nachweis: Hochwertige Frischprodukte werden von ihnen öfter befallen, sie liefern Ihnen reichlicher alles Lebensnotwendige, was bei mehrfach behandelten Nahrungsmitteln leider bereits verloren gegangen ist.

Nicht nur die Inhaltsstoffe eines Produktes sind wichtig und wertvoll für eine gesunde Ernährung und eine daraus mögliche verbesserte Gesundheit des Körpers.

Die Biophotonen-Forschung weist mit Restlichtverstärkern einen optimalen elektrischen Energiewert bei  jedem Frischeprodukt nach, der sichtbar gemacht werden kann. Je älter das Nahrungsmittel wird, desto weniger strahlt es die messbare Biophotonen- Energie aus. Zusätzlich wissen wir, dass auch die wichtigen Vitamine durch Lagerung und unnötige Behandlung  nachweislich schwinden.

An das Buch eines Arztes erinnere ich mich sehr gut. Im Alter von 45 Jahren wurde er  todkrank, aufgegeben von seinen Kollegen. Er fristete sein Leben in Erwartung seines Todes  noch praktizierend als Kinderarzt. Eines Tages kam eine Mutter mit Ihrem schwer kranken Kind in seine Praxis. Als sie ihn sah, zweifelte sie, ob der Arzt ihrem Kind helfen könne. Offen gestand sie ihm ihre Bedenken. Das schockte ihn so, dass er sein Leben und vor allem seine Ernährung total umstellte.  Frische Nahrungsmittel waren mit der Grundstock.  Das Ergebnis  seiner veränderten Lebensweise war, dass er seine Krankheit nach wenigen Jahren überwunden hatte. Bei bester Gesundheit verstarb er  mit über 85 Jahren infolge eines Unfalls.

In seinem Buch schrieb er richtig, dass er sich nicht vorstellen könne, dass Kalorien, Eiweiße, Fette, Vitamine, Mineralien und Enzyme alleine die Güte eines Nahrungsmittels bestimmen. Es muss noch eine Energie vorhanden sein, die die Wirksamkeit aller Stoffe verbessert und garantiert. Eine Energie, die er selbst zwar  vermutete die aber die Wissenschaft noch nicht kannte . Zu dieser Zeit gab es noch nicht die messbaren wissenschaftlichen Erkenntnisse über  vorhandene energetische  Biophotonen in den Frischeprodukten.

Gehen Sie auf die Suche nach der nur pasteurisierten Milch ohne Futter aus Gentechnik ! Diese Milch habe ich gefunden und den Geschmack dieses hochwertigen Nahrungsmittels neu entdeckt. So kann man Frischmilch auch in unserer Zeit noch schmecken und genießen  und etwas für seine Gesundheit tun !

Hoffentlich unterwerfen sich die wenigen Bauern und Molkereien nicht dem  Diktat des Mammons und lassen sich unterbuttern, damit  wir wirklich noch lange wahre  Frischmilch genießen können !  Der Verbraucher hat es in der Hand beim Kauf seiner Produkte !

Vorteile durch die lange Haltbarkeit bei der Lagerung hat  nur der Handel und der leider bequeme oder unwissende  Verbraucher.  Seiner Gesundheit kann der Mensch dadurch  keinen Gefallen tun.

Den billigen Preis der H-Milch gegenüber wahrer

  • nur pasteurisierter Frischmilch
  • Ohne Futter aus der Gentechnik
  • Ohne  Homogenisieren
  • Ohne Hocherhitzen

kann man kaufmännisch schwer nachvollziehen, da die kostenaufwendigen Verfahren bei der H-Milch sich eigentlich in einem höheren Preis niederschlagen müssten. Das Gegenteil aber ist der Fall, H-Milch gibt es  im Angebot zum halben Frischmilch- Preis !

Phlegmatisch jammert der deutsche Bürger über seine Hilflosigkeit bei Entscheidungen, die er vermeintlich  ja doch nicht beeinflussen kann.  „ Die machen doch mit uns, was sie wollen „  Diese Aussage ist symptomatisch in unserer Zeit und ist so auf keinen Fall  zutreffend.

Das Verhalten der Verbraucher bestimmt den Absatz von Produkten. Leider gibt es immer weniger informierte Bürger, dafür aber immer mehr bequeme und  schweigende Bürger.

Nicht mehr kaufen oder beim Hersteller selbst reklamieren sind wirksame Mittel um die Industrie zum Umdenken zu zwingen. Die Wehrhaftigkeit jedes Einzelnen ist gefragt.  Die Angst um den Verriss eines Produktes ist  beim Hersteller groß.

Milch, ein wertvolles Nahrungsmittel sollte beim Konsumenten nicht unbedingt zum degenerierten  Industrie-Produkt verkommen müssen.

Dieter Keim -Ilbenstadt