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Aufruf an den Präsidenten des BUNDESAMTES für STRAHLENSCHUTZ

Erkenntnisse im Vorfeld zur Studie ELEKTROSENSIBILITÄT — UNI MAINZ

Sehr geehrter Herr Dr. König [Anmerkung der Redaktion: Präsident Bundesamt für Strahlenschutz],

ich bin mir nicht sicher, ob mein Schreiben jemals Ihr Augenlicht erreichen wird. Es landet wahrscheinlich ungelesen als die Nr. 99 999 im Ordner 365 Ihres Amtes. Trotzdem habe ich mir den zeitlichen Aufwand gemacht mit der berechtigten Hoffnung :

Neue E R K E N N T N I S S E werden oft erst belächelt,
verschmäht, ja sogar bekämpft, bevor man sie akzeptieren muss!


W A H R H E I T E N sind aber Fakten, die man nicht auf Ewigkeit ignorieren kann!


Politiker — Forscher - zuständige Fach-Behörden und geschädigte Bürger wissen, dass wir uns alle in einem fast undurchdringlichen elektrischen energetisch wirksamen Strahlennebel befinden, der selbst vor der Haustür der Menschen nicht halt macht und zuerst das Material elektronischer Geräte stört und zerstört, bevor er das Leben und die Gesundheit des Menschen zumindest negativ beeinflusst.

Vielleicht kann man es inzwischen als Glück bezeichnen, dass der Mensch keinen Sensor hat, der ihm die einfliesende belastende Energie - Strahlung meldet!

Ansonsten müsste sich jeder Mensch diesen Sensor operativ aus dem Gehirn entfernen lassen, damit er die dauerhaften Strahlen- Warnungen mit den unterschiedlichen Dauer-Warntönen verschiedenster Frequenzen rund um die Uhr überleben könnte.

Brummton und Tinnitus sind die ersten Anzeichen besonders sensitiv reagierender betroffener Menschen, die eine bestimmte Hochfrequenz-Strahlung belastend hörbar wahrnehmen!

Der leidende Mensch erträgt so unwissentlich und still all die Strahlenbelastungen mit teilweise für ihn unerklärlichen Belästigungen seines Wohlbefindens. Krankhafte Empfindungen bzw. in späteren Zeitabschnitten manifeste lebensbedrohende Erkrankungen bringen leider selbst Ärzte kaum in Beziehung zu diesen unsichtbaren energetischen Belastungen.

Im Menschen findet die elektrische Energie reichlich Ankopplungspunkte, bezogen auf das Hämoglobin mit seinen Eisenanteilen und das Gehirn mit seinen Millionen Magnetit — Kristallen. Auf Grund dieser Sachlage ist es logisch zu behaupten, jeder Mensch ist mehr oder weniger elektrosensibel ansonsten müsste man viele funktionierende wissenschaftliche Gesetze der Physik verleugnen.

Es braucht keine zusätzliche Forschung mehr um bereits bekannte wissenschaftliche Gesetze erneut zu kontrollieren. Elektrische Energien jeglicher Frequenz werden in jeden Menschen induziert und können je nach Beschaffenheit und Aufbau seines Körpers dort unterschiedlichste Resonanzen auslösen.

Im Labor sind viele Erkenntnisse inzwischen mehrfach dokumentiert worden. Nur eine Studie möchte ich nochmals anführen, die Studie der Europäischen Union unter Prof. Adlkofer. Kurz gesagt, eine wissenschaftliche Sensation, auch nicht ionisierende Strahlung kann schwerste Zellschäden ähnlich der Röntgenstrahlung setzen!

Hier müssen die bisherigen wissenschaftlichen Gesetze verändert und umgeschrieben werden ! Die Ignoranz der Erkenntnisse aus der Studie der EU wäre für die Zukunft der Menschheit fatal ! Bei unbequemen Fakten reicht die derzeit leider übliche leierkastenähnliche Formulierung nicht mehr aus:

ES BESTEHT NOCH WEITERER FORSCHUNGSBEDARF!

Herr Dr. König!
Mir ist klar, dass Sie der obige Text vielleicht gelangweilt hat, weil Sie diese Fakten nicht nur wissen sondern in den Schriften des BUNDESAMTES FÜR STRAHLENSCHUTZ an interessierte Bürger weitervermitteln. Die hervorragenden wissenschaftlichen Lehrhefte des BUNDESAMTES FÜR STRAHLENSCHUTZ haben mir persönlich seit Jahren mit einen Teil der notwendigen Grundlagen für mein Verständnis der nicht einfachen Materie „Strahlungen“ geliefert.

Das BUNDESAMT FÜR STRAHLENSCHUTZ erteilte einen wissenschaftlichen Forschungs-Auftrag
„E L E K T R O S E N S I B I L I T Ä T“
an die UNIVERSITÄT MAINZ.


Dazu möchte ich Sie als Leiter des BUNDESAMTES FÜR STRAHLENSCHUTZ über folgende Fakten informieren:

Mit einer Ärztin, einem Arzt sowie mit dem Leiter der Studie, Herrn Dr. Dohmen, habe ich persönlich Telefonate von jeweils über 1 Std. geführt.

Leider fehlte den Ärzten generell das Wissen über Studien und wissenschaftliche Erkenntnisse der letzten Jahre über die Wirkungen von MOBILFUNK- STRAHLEN auf Menschen — Tiere und Pflanzen.

Mein Schreiben an Herrn Dr. Dohmen - von mir auch im Internet veröffentlicht — beantwortete dieser korrekt mit einem telefonischen Rückruf und ich konnte ein längeres Gespräch mit ihm führen. Verschiedene Informationen die ich ihm in schriftlicher Form übermittelt habe, waren selbst ihm neu. Dieses Schreiben an die UNI MAINZ zu Hd. Herrn Dr. Dohmen habe ich Ihnen zur Kenntnisnahme beigefügt.

Beim Forschungs- Auftrag der UNI MAINZ steht das Ergebnis leider bereits im Vorfeld fest, elektrosensible Menschen sind Personen mit Vorerkrankungen! Herr Dr. Dohmen bestätigte mir , dass er damit auch rechne! Das enge Netz, das von der UNI MAINZ gesetzt wurde, kann von 8 Milliarden Menschen in der Welt keine einzige Person durchdringen! Eine Erkrankung, einen Fehler, eine Macke hat jeder Mensch ! Damit werden elektrosensible Menschen im Vorfeld dieser Studie bereits als krankhafte Spinner gekennzeichnet.

Herr Dr. Dohmen meinte, er habe bei seinen Untersuchungen der Elektrosensiblen nur wenige Menschen kennen gelernt, die keine psychischen Mängel hatten und trotzdem als elektrosensibel zu bezeichnen waren.

Nach Veröffentlichung meines Schreibens an Herrn Dr. Dohmen meldeten sich mehrere Tage telefonisch Personen bei mir, die jetzt erst erkannten, welchen negativen Dienst sie den wirklich elektrosensiblen Menschen mit Ihrer Teilnahme an dieser wissenschaftlichen Untersuchung erwiesen hatten.

Außer ernstlich betroffenen Teilnehmern meldeten sich auch viele nichtbetroffene „Schein- Elektrosensible“! Trittbrettfahrer, die kostenlose Bluttest- Ergebnisse über ihren Gesundheitszustand - auf ca. 50 Allergenstoffe bis hin zu gentechnischen Untersuchungen ihres Körpers erlangen wollten! Bereits durch diese Tatsache kann die Studie nur verfälschte unvollständige Ergebnisse bringen!

Über die bisher übermittelten Untersuchungs-Erkenntnisse waren die nicht elektrosensiblen Trittbrettfahrer sehr enttäuscht. Allerdings weiß ein Allergiker aus seinem Allergie-Pass, dass ein Allergen eine Latte von zig anderen Stoffen nach sich zieht, gegen die er ebenso allergisch reagieren kann. Der Allergentest war also nur ein Lockmittel, um unwissende Menschen ins Untersuchungsboot der UNI MAINZ zu ziehen.

Herr Dr. König ,
mein Urteil über die Aussagekraft dieser Studie habe ich im Einvernehmen mit dem Leiter der Studie, Herrn Dr. Dohmen, bereits verlauten lassen, der mir bestätigte, dass er damit rechne, dass das eintritt, was ich bereits beschrieben habe.

Das Ergebnis der Studie wird den Nebel der Unwissenheit über Elektrosensibilität nicht auflichten sondern weiter verdichten. Die Studie ergibt keinen Sinn sondern nur vermehrten Unsinn!

Der Bürger muss auch begreifen, dass das Bundesamt für Strahlenschutz zwar wissenschaftliche Erkenntnisse vorbildlich weitervermittelt aber selbst unter dem Diktat der Politik steht, die dem Amt vorschreibt, was trotz vieler Erkenntnisse zu geschehen hat oder was einfach ignoriert oder sogar verschwiegen werden muss!

Herr Prof. Dr. Bernhard, Forscher und selbst ehemaliger Leiter ihres Amtes kam bereits vor Jahrzehnten zur Erkenntnis:

MIKROWELLEN KANN MAN HÖREN!

Ich habe Herrn Dr. Dohmen gefragt, was er von einem Patienten in seiner Psychiatrie halten muss, der ihm so etwas erzählt!

Ohne das Hintergrundwissen über die Mikrowellen-Strahlung und deren Auswirkungen auf den Menschen muss Herr Dr. Dohmen eine solche Person als einen behandlungsbedürftigen kranken Menschen einreihen. Sein erlerntes Fachwissen der Psychiatrie sagt aus, ein Mensch, der nicht vorhandene Töne oder gar Stimmen hört, ist schizophren.

Bereits im Vorfeld der Untersuchungen wird ein gesunder gut informierter Mensch irrtümlich zu einer psychisch kranken Person abgestempelt, nur weil den Ärzten selbst die Informationen über neue wissenschaftliche Fakten aus einer anderen Fachrichtung fehlen!

Ein Urteil über die Ergebnisse bzw. die Wertigkeit eines solchen Forschungs- Auftrages abzugeben, überlasse ich Ihnen, Herr Dr. König!

Das Bundesamt für Strahlenschutz warnt mit Ihrer Stimme ! Ich bin der Meinung und habe das Empfinden, dass Ihre Warnungen noch eindringlicher ausfallen würden, wenn die Politik Ihrem Amt nicht einen Maulkorb verpassen würde . Sie wissen wesentlich mehr als Sie in Ihren Warnungen verlauten lassen !
Daher — trotzdem ein Lob Ihrem Mut für Ihre Mahnungen an die Bürger z. B. im Umgang mit einem Handy durch minimierte Anwendung Vorsicht walten zu lassen.

Meine Kenntnisse reichen aus um sagen zu können:

Wissenschaftler: verlasst euer Labor und forscht endlich praxisbezogen an der Front, am Mensch, am Tier und an der Pflanze!

Die negativen Erkenntnisse vieler Spitzenwissenschaftler aus dem Labor reichen aus um endlich an der Front zu forschen. Laborversuche sind massenhaft vorhanden und bringen uns kaum noch bessere erweiterte Ergebnisse. Für die Arbeit an der Front können sie aber als Grundlage dienen.

Es gab bereits Frontarbeit. Die Hess./Bayr. Tierstudie hatte markante Ergebnisse, die nicht sein durften. Deshalb hatten die Tiere von 38 Bauernhöfen plötzlich bei einer Nachuntersuchung alle eine Virus-Erkrankung. Sie wurde dann als Ursache für die Verhaltensänderung sowie andere erkennbare Auswirkungen u.a. Missbildungen verantwortlich gemacht. Tiere kann man nie als psychisch belastet einreihen, deshalb sind die sichtbaren vielfältigen Auswirkungen am Tier als besonders wertvolle Hinweise für die Schädlichkeit der Mobilfunk - Mikrowellen- Strahlung zu betrachten!

Ähnlich verfährt man nun mit den elektrosensiblen Menschen in der Mainzer Studie! Ausgesuchte elektrosensible Menschen werden mit dem Vorurteils- Makel der Ärzte als psychisch labil und schon mit Vorerkrankungen belastet eingestuft! Im Vorfeld der Studie bereits abgestempelt, ähnlich den Rindviechern, denen man bei Nachkontrollen einen Virus attestierte!

Mutig die Ärzte aus Naila! Sie forschten an der Front und betrachteten die Menschen, wobei sie dann zu den Ihnen bekannten brisanten Ergebnissen kamen!

Im Hörsaal der Universität in Gießen habe ich vor einiger Zeit den Vortrag Ihres Mitarbeiters Prof. Breckow besucht. Er meinte, dass fortschrittliche Technik immer Opfer gefordert habe. Nun, früher hat man nie mit unbekannten gefährlichen Gefahren-Potentialen in der heutigen Dimension zu tun gehabt . Gefahren waren im voraus besser kalkulierbar. Viele Gefahren waren keinesfalls Zwangsmaßnahmen wie beim dauerhaften Bestrahlungs-Terror der Bürger über Sendetürme vom Mobilfunk!

Jedem Bürger wird diese inzwischen als gesundheitsschädlich erkannte Gefahr der Mobilfunk-Strahlen über die Sendetürme und Antennen aufgezwungen, er kann dieser Gefahr nicht entgehen. Die Entscheidungsfreiheit des Menschen wird einfach zwanghaft übergangen!

Das BUNDESAMT FÜR STRAHLENSCHUTZ hat weltweit viel dazu beigetragen im Hinblick auf Atomkraft-Radioaktivität - UV-Strahlen — Röntgen-Strahlen usw. Licht ins Dunkel zu bringen. Vernachlässigt wurden bisher leider die wissenschaftlichen Erkenntnisse über die nachgewiesenen Auswirkungen der MOBILFUNK- MIKROWELLEN- STRAHLUNGEN, versehen mit gepulsten niederfrequenten Signalen!

Mein Aufruf an Sie, Herr Dr. König!!!

Werden Sie zukünftig der Hoffnungsträger von mehreren hundert- tausend bereits durch Strahlungen erkrankter Menschen sowie von Millionen darunter leidender Personen, die leider unwissend ihre Beschwerden niemals auf unsichtbare Energie- Strahlen zurückführen würden!

Verschärfen Sie Ihre Warnungen und passen Sie diese den neuen wissenschaftlichen Erkenntnissen an. Akzeptieren Sie die neuen Fakten der wissenschaftlichen Forschungen. Setzen Sie Ihre Position sowie Ihr Fachwissen überzeugend ein um die Verantwortlichen in der Politik zu informieren und zum Handeln zu bringen. Sämtliche Grenzwerte in Deutschland müssen neu überdacht und teilweise aus Sicherheitsgründen im Interesse der Bevölkerung erniedrigt werden!

Sie tragen in Ihrer Position eine hohe Verantwortung zum Schutz des Lebens von Mensch, Tier und Natur!

Ausgestattet mit der Macht und dem Fachwissen Ihres Amtes müsste es Ihnen gelingen, die neuen wissenschaftlichen Erkenntnisse auch Politikern verständlich zu machen, damit die Grenzwerte für sämtliche elektrischen — magnetischen und elektromagnetischen Strahlungen drastisch auf den neuesten nötigen Erkenntnis- Stand erniedrigt werden!

Mit freundlichen Grüßen

Dieter Keim - Ilbenstadt