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Fatale Auswirkungen von „nicht thermischen Effekten“ zwischen Mobilfunkstationen

Dass Erdstrahlen und Wasseradern existieren, wissen die meisten Menschen, aber nur wenige wissen, dass durch hochfrequente Abstrahlung von Mobilfunk-Basisstationen zusätzlich lokale Felder bzw. Linien entstehen.

Diese künstlich erzeugten, extrem niederfrequenten Linien die zwischen Mobilfunkstationen existieren sind magnetische Verbindungen von Basisstationen zu Basisstationen, die verschiedene Strukturen aufweisen (je nach Ausstattung der Funkelemente).

Sie verlaufen nur über die Erdoberfläche und durchfließen alles was geerdet ist, die Intensität liegt weit unter den gesetzlich vorgeschriebenen Grenzwerten, im Bereich von (0,10-10 Hz). Grenzwerte oder die viel gelobten Vorsorgewerte existieren in diesem niederen Bereich nicht mehr. Jeder Funkmasten koppelt sich mit den nächst umliegenden Basisstationen, sie gehen in der Mitte der Anlagen weg und verbinden sich magnetisch in großen Entfernungen.

Diese technisch erzeugten, ultraschwachen Linien existieren schon, seit es Radar, Rundfunk und TV Anlagen gibt, nur nicht in diesem Ausmaß, da Unmengen von Mobilfunkmasten errichtet wurden.

Obwohl diese magnetischen Linien mit einem hochempfindlichen ELF Magnetometer physikalisch sowie mit einer medizinisch anerkannten Technologie (GLUE) hundertprozentig nachweisbar sind, weisen die Betreiber bei einer Konfrontation sofort auf die Unbedenklichkeit ihrer Funkmasten hin (bei Einhaltung der gesetzlich vorgeschriebenen Grenzwerte). Mit einer neu entwickelten Technologie wäre es möglich, die Entstehung der Linien direkt von den ausgehenden Anlagen zu unterbinden, für die Mobilfunk-Lobbyisten existieren die Linien nicht.

Um eine flächendeckende Versorgung des Mobilfunks zu gewährleisten, mussten in den letzten fünfzehn Jahren unzählige Sendestationen errichtet bzw. bestehende Anlagen nachgerüstet werden. Durch den unglaublich massiven Ausbau wurde dieses Liniennetz in manchen Gebieten beängstigend eng verknüpft und es ist nicht absehbar welche Konsequenzen der unkontrollierte Ausbau mit sich bringen wird. Mobilfunkmasten bei denen im Jahr 1997 vier bis fünf Basisstationen gekoppelt waren, sind heute teilweise bei den gleichen Anlagen über 20 Mobilfunkstationen verbunden.

Gegenwärtig sind die von den Netzbetreibern verursachten künstlich erzeugten Linien eine wesentliche Bedrohung der öffentlichen Gesundheit im höchsten Maße. Weil sich der menschliche Körper von den Auswirkungen der magnetischen Linien buchstäblich nirgendwo „verstecken“ kann, betreffen sie heute durch das eng verlaufende Gitter fast jeden, unabhängig vom Alter oder Geschlecht.

Der Mensch kann mit den technisch erzeugten, biologisch schädigenden Störlinien nichts anfangen, sie sind dem Körper fremd, daher leiden Millionen Menschen an chronischen Erkrankungen, eine unüberschaubare rasante Zunahme von psychischen Problemen, Demenz-Erkrankungen durch die Störung der Gehirnzellen bis hin zu Tumor und Krebserkrankungen sind die Folgen.

Auch der Gesetzgeber schützt uns nicht. Im Gegenteil: Er ermöglicht den Netzbetreibern, dass immer neue bzw. bestehende Anlagen ständig durch mehr Funkelemente nachgerüstet werden. Der Staat hat die Lizenzen zum krankmachen um horrende Beträge an die Mobilfunkfirmen vergeben.

Es ist daher anzunehmen, das die gesetzlichen Grundrechte des Menschen „auf Leben und körperliche Unversehrtheit“ durch die belegbaren Erkenntnisse aufs gröbste missachtet werden.

Es bleibt daher abzuwarten, ob die Politik und das Gesundheitswesen auf die nachweisbaren Belastungen reagieren und schlussendliche die Konsequenzen für die Verursacher und somit für die Einhaltung der Gesundheit der betroffenen Bürger mit sich ziehen.

Nicht nur der Mensch wird durch die ultraschwachen Linien schwer geschädigt, sondern auch Tiere die ständig an der gleichen Stelle und längere Zeit auf den Linien bzw. Kreuzungen (Überschneidungen) verweilen. Viele Landwirte können sich die sinkende Milchleistung sowie die Probleme mit Ihren Rindern in den Stallungen nicht erklären. Dabei gibt es auch Tiere die diese Linien suchen, so wird jeder Ameisenhügel auf einer Linienkreuzung genau in der Mitte errichtet, wird der Hügeln neutralisiert, verlassen sie den Bau, Katzen lieben die Linien, Hunde leiden daran, wenn die Möglichkeit besteht weichen sie aus.

Die Schäden in der Natur sind unübersehbar, die Biologie wird ausschließlich bei Überschneidungen im Wurzelbereich gestört, im Sommer verfärben sich schon die Blätter oder fallen ab, je Konstellation der Linien, bei einer bestimmten Konstellation wachsen sie schief, das Baumsterben ist auf Überkreuzungen der Linien in der Stammmitte zurückzuführen, keine Schädigung durch hochfrequente Abstrahlungen von Funk oder Sendewellen (Mikrowellen).

Rutengeher und Pendler können sie problemlos muten, wenn zuerst das Umfeld rund um die betreffende Mobilfunkanlage untersucht wird, dies ist nur möglich weil die Linien über das Erdreich verlaufen.

WELCHE MÖGLICHKEITEN BESTEHEN UM SICH UND IHRE TIERE ZU SCHÜTZEN

Gegen diese immer stärker werdende Belastungen wurden einige taugliche Geräte und Chips entwickelt mit dem man diese Linien sowie die gesundheitlichen Beschwerden in Ihrem Umfeld lösen kann.

Weiter Informationen und Videos über die fatalen Auswirkungen von „nicht thermischen Effekten“ bzw. Linien auf Mensch, Tier und Pflanzenwelt siehe www.less.at