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Gutes für den Körper: Yoga- und Fitnessangebote für den Alltag

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Schon mit Einheiten, die lediglich fünf bis zehn Minuten andauern, tut man seinem Körper im Alltag etwas Gutes. Opens external link in new windowZwischen Schreibtisch und Bürostuhl, auf der Driving Range beim Golfen oder nach Feierabend im heimischen Wohnzimmer — kurze Yoga- und Fitnessübungen sind gut für das Seelenheil und die Physis. Aber wie sieht es mit der Umsetzung im Alltag aus? Wie findet man die nötige Motivation?

Angebote und Rabatte zum Thema „Fitness und Yoga“ findet man im Internet beispielsweise auf Opens external link in new windowtreatwell.de. Kleine Übungen kann man aber auch unabhängig und über den Tag verteilt durchführen. Sich den Wecker früher zu stellen, die Arbeit im Büro zu unterbrechen oder uns während des wohlverdienten Feierabends zu Übungen zu überwinden, ist nicht immer einfach.

Die Integration in den alltäglichen Tagesablauf ist aber eigentlich gar nicht so schwierig. Besonders dann, wenn man den Großteil des Tages in einem Büro verbringen muss. Früher oder später fühlt man sich in der Sitzposition nicht mehr wohl. Gesundheitsexperten raten sogar dazu, alle 15 Minuten aufzustehen und sich ein wenig zu bewegen. Kleine, einfach Übungen kann man überall durchführen und die (zugegebenermaßen auf Dauer etwas anstrengende) Opens external link in new windowYogaposition Utkatasana ist eine echte Alternative zum Bürostuhl.

Der Yoga-Spaziergang für innere Ausgeglichenheit

Einfache Yoga-Übungen kann man sogar vor dem Aufstehen durchführen. Die Yoga-konformen Dehn- und Streckübungen nehmen weniger als fünf Minuten in Anspruch und sorgen für einen besseren Start in den Tag. Und auch auf dem Weg zur Arbeit oder bei einem Spaziergang hat man oft die Gelegenheit, eine kurze Übungsfolge durchzuführen. Der Yoga-Spaziergang lässt sich übrigens systematisch in fünf Schritten durchführen: Zunächst wärmt man sich mit einigen leichten Yoga-Dehnübungen auf. Danach konzentriert man sich ganz bewusst auf das Opens external link in new windowGehen, Laufen oder Walken und verlangsamt zum Ende hin langsam das Tempo. Nachdem man den physischen Teil erneut mit sanften Dehn- und Streckübungen abgeschlossen hat, führt man mit einer kurzen Meditationsübung den sogenannten „Innerwalk“ aus. Und schon fühlt man sich besser.