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Mobilfunk und seine Auswirkungen

Seit Jahren werden von verschiedensten Wissenschaftlern Forschungen über mögliche gesundheitliche Schädigungen von Mobilfunkanlagen betrieben, die immer in der gleichen bzw. falschen Richtung verlaufen, denn sie werden grundsätzlich im Hochfrequenzbereich durchgeführt.

Genau hier liegt die ganze Problematik, denn die Fachleute haben die Grundregel missachtet "Wo Strom fließt, entsteht ein Magnetfeld". Tatsache ist, dass sich in jeder Mobilfunk-, Radar-, Rundfunk und TV-Sendeanlage durch den Strom und die modulierte Form der hochfrequenten Funktechnik (Mikrowellen) extrem niederfrequente Effekte bzw. magnetische Felder aufbauen. So koppeln sich normale Sektorenelemente mit den gleichen. Immer mit 3 Feldern im Abstand von 105 cm und in einer Gesamtbreite von 210 cm, Richtfunkantennen, Radar, Rundfunk und TV Sendestationen mit 133 Felder. Sie verlaufen in einer Gesamtbreite von 60 Metern und einem Abstand von 50 cm bis zu der verbundenen Basisstation. Außerdem bewegen sie sich mit unterschiedlichen Intensitäten, die ständig im Kreis zwischen den oben genannten Anlagen verlaufen.

Gerade durch ihre extrem niedrigen Frequenzen konnten sie mit der bisherigen Messmethode nicht erfasst werden, außerdem werden sämtliche Messungen und Studien immer im Hochfrequenzbereich durchgeführt. So behaupten auch manche renommierte Forschungsinstitute, dass gepulste hochfrequente Strahlungen (Mikrowellen) von Mobilfunkanlagen vielfältigste Störungen verursachen, wie z.B., um nur einige zu nennen: Kopfschmerzen, Ein- und Durchschlafstörungen, Bluthochdruck, Herzrhythmusstörungen, Konzentrationsschwäche, Schwindel, Denkblockaden, Tinnitus, aber auch Hörsturz, Depressionen, Gereiztheit, Erhöhung der Blutfette und Absinken der Lymphozyten, Erbgutveränderungen, Leukämie, Alzheimer, Parkinson bis hin zu Tumor und Krebserkrankungen. Einige behaupten sogar, dass Augenkrebs durch Benutzung von Handys entsteht. All diese vielen Behauptungen sind nur Vermutungen und sind nicht zu belegen, denn die wirkliche Ursache der gesundheitlichen Beeinträchtigungen sind ausschließlich auf extrem ultraschwache athermische, magnetische Effekte, die zwischen den Anlagen entstehen, zurückzuführen.

Sie stören die Informationen von Zelle zu Zelle und können an den Kreuzungspunkten (Überschneidungen) bis zum Zelltod (Krebs) führen. Weit über 2,500 Untersuchungen von Wohn - und Schlafplätzen bei Betroffenen und Schwerstbetroffenen, unzählige Versuche und Experimente, Dutzende Untersuchungen von Stallungen, Untersuchungen von tausenden Bäumen und Sträuchern, Erkrankungen an Obstkulturen sowie verschiedenster Gemüsesorten und Blumen beweisen, dass nicht die Abstrahlung, wie immer von der Fachwelt vermutet wird, zu der weltweiten Problematik führt, sondern sie ist einzig und alleine auf den Magnetismus zurückzuführen. Nicht nur der Mensch wird durch dieses immer enger werdende Magnetfeldnetz schwer in Mitleidenschaft gezogen, sondern auch die Tier und Pflanzenwelt. Immer mehr Landwirte klagen in den letzten Jahren über eine unübersehbare Zunahme von Unfruchtbarkeit, Verhaltungsstörungen, Entzündungen, Früh- und Fehlgeburten, Missbildungen, Gelenksstörungen, Abmagerungen bis auf die Knochen u.s.w..


Jahrelange Versuche zeigten, dass sich nach einer Unterbrechung der magnetischen Verbindungen von Sender zu Sender ihre Symptomatik sofort verändert, bei Kleinkindern und Tieren gibt es keinen Placeboeffekt, was bei Erwachsenen öfters behauptet wird. Anscheinend gehen auch Forstleute blind durch den Wald, denn sie erkennen nicht, dass sich die Bäume stark lichten, Bäume bei einer direkten Magnetfeldkreuzung in der Stammmitte absterben, die Blätter von den betroffenen Bäumen schon im Sommer verfärben, Wipfel sich nach der Strömungsrichtung biegen. Fichten lassen ihre Zweige senkrecht hängen (Lammetafichten), Bäume werden mit Moos und Efeu verwuchert, manche Pflanzen treiben zu Unzeiten aus, im Ganzen gesehen wird die Vegetation durch die Magnetfelder schwer beeinträchtigt.
Das gleiche geschieht auch mit den Bäumen oder Pflanzen. Wenn die Felder direkt bei den ausgehenden Anlage oder Vorort unterbrochen werden, sprießen sie innerhalb von einigen Wochen wieder.

Die ganze Problematik liegt hauptsächlich an den gesetzlichen Grenzwertfestlegungen der WHO (Weltgesundheitsorganisation), sie gaukeln der Öffentlichkeit schon Jahrzehnte eine Sicherheit vor, die es gar nicht gibt, weil sich die Grenzwerte bzw. die sinn- und nutzlosen Salzburger Vorsorgewerte nur auf thermische Effekte beziehen, aber nicht auf athermische ultraschwache Verbindungen, die zwischen den oben genannten Basisstation entstehen. Es hat sich schon öfter erwiesen, dass bei Betroffenen, bei denen die Messwerte weit unter den viel gelobten und nie eingehaltenen Salzburger Vorsorgewerten lagen, die gleichen Probleme auftraten, wie in Gebieten, wo Grenzwerte überschritten werden.
Inzwischen kennt man auch, wie der Hase läuft, die Wirtschaft taktiert die Politik, daher wird auch von den Politikern bzw. von den Verantwortlichen nichts unternommen.

Man kann daher nur hoffen, dass die Fachwelt sowie sämtliche Verantwortliche für die Gesundheit und Umwelt endlich umdenken und von der allgegenwärtigen und vermeintlichen Hochfrequenz Abstand halten und sich mit der wirklichen Ursache der weltweiten Problematik befassen wird, bevor der ganze Wahnsinn unkontrollierbar wird.