Das aktuelle Heft widmet sich dem Titelthema „Hightech fürs tägliche Brot. Neue Forschung wird auch die Öko-Landwirtschaft verändern. Gut so!“ sowie in den regelmäßigen Rubriken unter anderem den folgenden Themen:
Schlangengeflüster
Giganten in Gefahr
Können Giraffen wirklich schwul sein? Reden sie ständig miteinander? Gibt es nur eine Art — oder vier? Das höchste Tier der Welt wurde lange übersehen. Jetzt steht es als gefährdet auf der Roten Liste. Forscher und Tierschützer müssen sich beeilen.
Hightech für das tägliche Brot
Die konventionelle Landwirtschaft gilt als Hauptverursacher des Artensterbens. Neue Techniken können dazu beitragen, Unkräuter und Pflanzenschädlinge giftfrei zu beseitigen — und die Arbeit auf dem Acker naturverträglicher zu gestalten.
Gefährliche Einfalt
Einige Arten entkommen immer wieder nur knapp dem Aussterben. Selbst wenn noch scheinbar viele Exemplare von ihnen existieren, haben sie ein Problem: ihre geringe genetische Vielfalt. Der dritte Teil der natur-Serie zur Biodiversität blickt auf den Wert seltener Spezies.
Hinter der Fassade
Deutschland ist Vorreiter der Energiewende — wenn es um Strom geht. Geheizt wird allerdings in der Regel noch immer mit Öl und Gas. Was bremst die Wärmewende?
Neues Leben für alte Technik
Energie ungenutzt verpuffen lassen: verschwenderischer Leichtsinn, zumal in Zeiten des Klimawandels. Eine Technik, die schon im Weltraum zum Einsatz kam, soll nun auf der Erde Abwärme in Strom umwandeln.
Ein Spaziergang mit …Harald Welzer
Als Direktor der Stiftung Futurzwei setzt er sich für das „Projekt einer zukunftsfähigen, enkeltauglichen Gesellschaft“ ein. Ein bewegendes Gespräch über ekelerregende Autos, den Reiz des Analogen — und Nachhaltigkeitsgymnastik.
Der Tag der Natur
Am 13. Tag des neuen Jahres veranstalten iranische Familien traditionell ein Picknick im Freien. Einst sollte der Ausflug vor Unglück schützen. Die Islamische Republik ernannte den Feiertag nach der Revolution von 1979 zum „Tag der Natur“, um für mehr Umweltschutz zu werben.
Aufs Huhn gekommen
Wer Eier von glücklichen Hühnern will, baut am besten einen Stall und kauft sich ein paar charmante Legehennen. Biolandwirte und -verbände wollen den Zuchtkonzernen mit einem neuen Ökohuhn ein Schnippchen schlagen.
Fragwürdige Verpackungen
Sie sollen Lebensmittel vor Verunreinigungen schützen, sind aber bisweilen selbst nicht ganz sauber: Verpackungen können gesundheitsschädliche Kunststoffbestandteile, Weichmacher und Druckerfarben enthalten. Unterschätzte Gefahr oder übertriebene Hysterie?
Weitere Themen
natur macht Geschichte: Weltkarriere mit Haken und Ösen
Beobachtungstipp:Fruchtbarer Klimaflüchtling: das Wildkaninchen
Über natur
Einzelheft
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Schweiz CHF 10,80
Abopreis
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Ausland: Jahresabonnement (12 Hefte) Euro 72,00
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Schüler und Studenten gegen Nachweis:
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Erscheinungsweise 12 x jährlich
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