Sie befinden sich hier:
Startseite->Artikel->Trotz „ Headset „ vierfaches Unfallrisiko bei Autofahrten

Trotz „ Headset „ vierfaches Unfallrisiko bei Autofahrten

Eine Untersuchung der Universität UTAH durch Prof. David Strayer erbrachte erneut den Nachweis, dass HANDY — GESPRÄCHE während der Autofahrt trotz Headset ein vierfaches Unfallrisiko ergeben! Messprotokolle bewiesen, dass das Gehirn nur zu 50 % aktiv Informationen über die aktuellen Fahrereignisse aufnehmen konnte.

 

Seltsame Auslegungen!

Mehr als nur seltsam sind allerdings die Auslegungen und die Folgerungen der ermittelten Erkenntnisse, dass bei Ablenkung durch Gespräche mit dem Beifahrer die Unfallgefahr deshalb nicht vorhanden sei, weil beide — Fahrer und Beifahrer — ihre Aufmerksamkeit „ t e i l t e n „ um dadurch gemeinsam eine gefahrlose unfallfreie Fahrt zu gewährleisten.

Bei 4 Mill. unfallfrei gefahrener KM wusste ich bisher nichts von der Erkenntnis der Universität UTAH, dass mein Beifahrer in der Lage gewesen war, auf mein Gehirn Einfluss zu nehmen, damit ich trotz der ablenkenden Gesräche mit ihm meine Fahrt unfallfrei beenden konnte!

Die meisten Wissenschaftler lassen leider keine Einbindung auf bereits vorhandene Forschungs-Erkenntnisse ihrer Kollegen zu.
In aller Deutlichkeit frage ich die Wissenschaftler, wann sie endlich vorhandene Erkenntnisse ihrer Mitstreiter in ihre Forschung mit einfließen lassen, damit nicht solche absolut nicht nachvollziehbaren Schlussfolgerungen gezogen werden, die letztlich solche obskuren Ergebnisse zustande kommen lassen.

Über EEG- Aufnahmen hat man inzwischen hinreichend bewiesen, dass sämtliche kognitiven Fähigkeiten des Menschen unter dem Einfluss der HANDY- Mobilfunk-Strahlen negativ beeinflusst werden. Nach HANDY- Telefonaten wird die Reaktion eines Autofahrers derart verschlechtert, dass man Vergleiche mit der Trunkenheit am Steuer nicht zu scheuen braucht!

HANDY — STRAHLEN - die abgeschwächte Mikrowelle direkt am Kopf des Menschen!

Kochen wir unser Gehirn durch die Strahlung eines HANDYS langsam ab?
Erst der dauerhafte HANDY-Einsatz über Jahre kann die Folgen eines Fehlverhaltens sichtbar machen.
Inzwischen ist die neu eingesetzte UMTS- HANDY- Frequenz mit der hauseigenen Mikrowellen- Frequenz zur Speisen- Erwärmung fast identisch!

Das Mikrowellen- Prinzip: Durch Schwingung und erzeugte Reibung der Wassermoleküle entsteht Wärme. Je nach Zusammensetzung der Lebensmittel werden aber Fett und Eiweiß geringer erwärmt als die wasserhaltigen Bereiche der Speisen. Mikrowellen- Geräte — Nutzer kennen diese unangenehme Tatsache. Partiell unterschiedliche heiße und kalte Speisen- Erwärmungen wechseln sich ab!

Über die Mikrowellen- Strahlung des HANDYS führen wir dem Gehirn Wärme durch entstehende Schwingungen / Reibungen der Gehirnwassermoleküle zu. Die Gerhirnwasser- Flüssigkeit besteht zu 98 % aus Wasser! Wasser, der Grundstoff, den die Mikrowellen- Strahlung zur Wärmebildung nutzt!

Die Blut/Hirnschranke wird dadurch nachhaltig gestört. Ein Fakt, den die Forschung bereits mehrfach registriert und nachgewiesen hat. Gifte können jetzt verstärkt die Schutz-Schranke des Gehirns passieren. Speziell ausgekleidete Blutgefäße halten filternd Gifte in diesem Bereich zurück, die ansonsten in die Gehirnflüssigkeit übergehen könnten und dem Menschen Krankheit und Tod bringen würden!

Hier geht es also nicht nur um äußerlich heiße Ohren, die HANDY — FANS nach Handy-Gesprächen bekommen, hier geht es um eine zusätzliche Erwärmung des Gehirnwassers nach längeren HANDY — Telefonaten
Die hoch empfindlichen Eiweiß-Moleküle im Gehirnwasser koagulieren bereits ab 43° C.Da die Körpertemperatur des Menschen bereits 37/37,5 ° beträgt, kommen zusätzliche Erwärmungen in den HOT-SPOT — Bereichen über eine längere Gesprächsdauer vermutlich weit über die Körpertemperatur hinaus vor!!

Die HOT—SPOT—Bereiche sind ein wissenschaftlich allgemein anerkannter Fakt! Die durch HANDY-Strahlen im Gehirnwasser produzierte Wärme kann nicht nach außen über den knöchernen Schädel abgeleitet werden und sucht sich nun den leichteren Weg in das umgebende Gewebe von weicher und harter Hirnhaut. Letztlich kann die Ableitung der entstandenen Übererwärmung schädigend nur in die Gehirnmasse transportiert werden!

Vermutlich ist daraufhin zumindest die fühlbare „Dösigkeit im Gehirn des Menschen„ zu erklären, die auch von Personen, die generell oft mit dem HANDY telefonieren, nachhaltig bestätigt wird. Die Strahlen, die nicht nur äußerlich das Ohr heiß werden lassen, müssen auch im Inneren des Schädels das Gehirnwasser erwärmen. Hier finden sie die ideale Adaption für ihre mögliche schädliche Wirksamkeit mit der einzigen Ableitmöglichkeit in die Hirnhäute und letztendlich in die weiche Gehirnmasse!

Dauerhafte Temperaturerhöhungen sind für Mensch und Natur absolut schädlich

Schaut man auf die veränderten Temperatur- Fakten in der Natur, so sind inzwischen in Deutschland in Teichen und Seen durch die beginnende Klimaveränderung seit Jahren 0,2 ° C erhöhte Wassertemperatur messbar. Bereits in 10 Jahren sollen die Auswirkungen dieser eigentlich nur geringfügig veränderten erhöhten Wassertemperatur von dann ca. 1 ° C schwerste Schäden in der Natur setzen !Damit verbunden sind erwiesenermaßen erhöhte Algenbildung in den Gewässern mit erniedrigtem Sauerstoff- Anteil in den tieferen Schichten des Wassers, wodurch das Überleben der Fischarten gefährdet wird! Immer wieder muss man betonen, dass Dosis und Dauer eine untrennbare Verbindung zu den zukünftig möglichen Schäden darstellen. Gerade dauerhaft „niedrige Dosen“ , wie man sie von Funktürmen des Mobilfunks als Dauerbestrahlung beim Menschen akzeptiert. Grenzwerte, die eigentlich bereits heute als unhaltbar gelten , werden in Zukunft zeigen, welche unreparablen Schäden sie durch Dauerbestrahlung beim Menschen hinterlassen haben ! Im Gehirn als der empfindlichen Steuerzentrale des gesamten Körpers, akzeptiert man durch Mobilfunk-Strahlen zumindest kurzfristige HOT-SPOT — Bereiche, deren Temperaturen partiell erheblich höher ausfallen. Für Jedermann nachmessbar sind heute in Sekundenschnelle mit einem modernen Infrarot-Temperatur-Messgerät die erhöhte Körpertemperatur der durch Mikrowellen-Strahlung erhitzten bereits roten Ohren . Geförderte Wissenschaft ist nötiger denn je ! Bezahlte Industrie abhängige Wissenschaft gibt aber oft nur Teilergebnisse preis, die den Blick auf das Ganze verfälschen! Es werden bewusst weitere Erkenntnisse zurückgehalten, damit der Auftraggeber sein erwartetes Wunsch-Ergebnis erhält, wofür er viel Geld gezahlt hat! Für alle Menschen, speziell den Mobilfunk-Kritikern oder den Personen, die unter dem Mobilfunk gesundheitlich besonders spürbar leiden müssen, die mutlos geworden sind auf Grund ihrer fühlbaren Machtlosigkeit gegenüber den mächtigen politischen sowie industriellen Gegnern. Ein Spruch, dessen Verfasser mir unbekannt ist, der ihnen wieder Mut machen soll Begonnenes fortzuführen um nicht Informierten erworbenes Wissen und erhaltene Informationen weiter zu vermitteln. Die Zahl derer muss ansteigen, die erkennen, dass wir nicht Recht haben wollen mit unserem Wissen und unseren Erkenntnissen sondern dass wir nur das Gerechte wollen für uns und unsere Kinder und Enkelkinder, deren Schutz uns natürlich angetragen wurde. Sie, die selbst noch unerfahren und uninformiert im Vertrauen auf ihre Erzieher und Vorbilder eine Technik nutzen, die ihnen unwissentlich schwere gesundheitliche Schäden in der Zukunft zufügen kann. Wer anders als Eltern und Großeltern kann sie aufklären? Viele kleine Leute, an vielen kleinen Orten, die viele kleine Schritte tun, können das Gesicht der Welt - g e w a l t l o s - verändern! dieter keim - ilbenstadt