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Zusammenhänge zwischen Tinnitus und Mobilfunk

Warum sieht die EuroTa Zusammenhänge zwischen Tinnitus Mobilfunk und Esmog?

 

Das ist einfach zu beschreiben:

 

Jährlich 10 Mio. neue Betroffene und täglich neue Meldungen.

Davon jährlich über 300.000 chronische Fälle, die dringend Hilfe

brauchen und betreut werden müssen. Dies nur in Deutschland, jetzt kann man sich ausmalen, wie das europaweit aussieht!

Hallo, an alle die Interesse haben zu erfahren, warum die EuroTa
Zusammenhänge zwischen Tinnitus - Mobilfunk und Esmog sieht.

Ich will hier deutlich sagen und klarstellen, warum wir diesen Verdacht verfolgen und teilweise auch schon von Betroffenen bestätigt bekommen haben.

Wir, die EuroTa, haben viele Betroffene angeschrieben und verschiedene Fragen gestellt. Die Fragen die wir stellten, waren folgende:

1. Was hat sich in Ihrer Umgebung in der letzten Zeit verändert?
2. Sind Sie Besitzer eines DECT Telefons?
3. Haben Sie Nachbarn die solche DECT Telefone besitzen?
4. Haben Sie Kontakt zu Starkstromleitungen?
5. Sind Sie elektrosensibel?
6. Sehen Sie Mobilfunkmasten in Ihrer Nähe?
7. Welche Krankheitsbilder sind Ihnen von sich selbst bekannt?
8. Wie hört sich das Tinnitusgeräusch bei Ihnen an?
9. Welche Symptome sind bei Ihnen festgestellt worden?
10. Haben Sie sonstige Ohrprobleme oder organische Probleme?
11. Was haben Sie unternommen?
12. Sind Sie bereit uns diese Fragen zu beantworten?
13. Wenn ja, dann schreiben Sie bitte an: info@eurotinnitus.com

Hier die Antworten, die auf unsere Fragen zurückkamen.

1. Veränderung in unserer Umgebung, nur auffällig, dass Mobilfunkmasten sozusagen über Nacht aus dem Boden gewachsen sind. Komische Kaminverkleidungen, die in letzter Zeit häufiger zu sehen sind.

2. DECT Telefon (Einige antworteten mit ja), aber die meisten mit nein.

3. Ja, Nachbarn mit DECT Telefon, gibt es in unserer Gegend mehr als genug.

4. Mit Starkstrom- oder Hochspannungsleitungen haben wir viel Kontakt,denn Hochspannungskabel wurden über unsere Häuser gezogen. Einige Starkstromleitungen sind nicht ordnungsgemäß verlegt worden.

5. Diese Frage können wir Ihnen leider nicht beantworten, da wir uns erst einmal testen lassen müssen.

6. Mehrere Mobilfunkmasten in naher Umgebung. Einige sogar mit der Antwort: Nicht einmal 200 Meter von unserer Wohnung entfernt.

7. Einige, aber sehr wenige, gaben die Antwort HWS Probleme, aber die meisten weisen nicht ein einziges Krankheitsbild auf.

8. Zischen, Sausen, aber die Mehrheit sagt, dass sich das Geräusch anhört, als würde ein Druckventil dauernd CHHHHHHHHHHHHHHHH machen.Andere geben an das Geräusch würde sich so anhören, als wenn man unter einer Hochspannungsleitung steht, wenn es regnet.

9. Zu den Symptomen kamen folgende Antworten: schwerwiegende Folgen wurden festgestellt: Herzrhythmusstörungen oder Herzrasen, Schwindel,
Nervosität, Aggressivität, Schlaflosigkeit Kopfschmerzen.

10. Hier kamen die meisten Antworten zurück, dass sonst keine weiteren Schäden festgestellt wurden.

11. Alles Mögliche haben wir unternommen, leider wurden wir immer wieder abgespeist: Wir wären reif für die Irrenanstalt und wir würden uns dies nur einbilden.

12. Ja, wir sind bereit Ihnen diese Fragen zu beantworten, solange Sie uns nichts Privates fragen.

13. Somit wurden diese Fragen beantwortet.

Jetzt, nachdem ich diese Ergebnisse vorliegen habe und diese vom Vorstand bewertet wurden, sind wir zu der Überzeugung gekommen, dass Zusammenhänge zwischen Mobilfunk, Esmog und Tinnitus bestehen und dass wir deshalb so schnell wie möglich eine Studie in Auftrag geben wollen und müssen.

Unsere Frage an alle, die sich für dieses Thema interessieren: Wo, Was,Wer, kann man solch eine Studie in Auftrag geben an Fachkräfte,Institute, Forscher der oder die sich nicht unter Druck setzen oder einschüchtern lassen?

Wir sind auf Ihre Unterstützung angewiesen und würden uns freuen, wenn Sie uns weiterhelfen könnten, denn denken Sie bitte daran, dass Sie morgen vielleicht einer aus unseren Reihen sein könnten.

Wir die EuroTa tun dies alles ehrenamtlich und verlangen nicht einmal Mitgliedsbeiträge, auf Spenden sind wir aber angewiesen.

MfG:Pesché Jeannot